Dominikanische Republik

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Der Los Haitises Nationalpark hat mangrovenbewachsene Küsten, Höhlen mit präkolumbianischen Felsmalereien und einer reiche Tierwelt. Bahía de las Águilas ist ein abgelegener, unberührter Strand, der als einer der schönsten in der Karibik gilt und in der Nähe des Jaragua Nationalparks liegt. Pico Duarte ist der höchste Berg der Karibik. Altos de Chavón ist ein nachgebautes mittelalterliches Dorf in der Nähe von La Romana, das Kunsthandwerksläden, Restaurants und ein Amphitheater beherbergt, in dem regelmäßig Konzerte stattfinden. Cueva de las Maravillas ist eine Höhle mit spektakulären Stalaktiten und Stalagmiten sowie prähistorischen Felsmalereien. Isla Saona ist ein Eiland im Nationalpark del Este, bekannt für seine weißen Sandstrände, türkisfarbenes Wasser und die Möglichkeit, Schnorcheln zu gehen. Der Monte Cristi Nationalpark ist der weniger besuchter Park im Nordwesten, bekannt für seine beeindruckenden Mangroven, Strände und die gleichnamige Halbinsel. Puerto Plata an der Nordküste bietet nicht nur schöne Strände, sondern auch die historische Festung Fortaleza San Felipe und den nahegelegenen Pico Isabel de Torres, den man mit einer Seilbahn erreichen kann. Cayo Levantado ist eine kleine Insel, die für ihre weißen Sandstrände und das klare Wasser bekannt ist. Las Terrenas ist ein Stranddorf mit einer lebhaften Atmosphäre, schönen Stränden und einer Mischung aus internationaler und dominikanischer Küche.
Santo Domingo: Die Hauptstadt und größte Stadt ist bekannt für ihre historische Altstadt (Zona Colonial), die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Hier finden sich Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale von Santo Domingo und die Festung Ozama.

Punta Cana: Eines der beliebtesten Touristenziele des Landes erkennt man an seinen luxuriösen Resorts, weißen Sandstränden und dem klaren Wasser – Ideal für Strandurlauber und Wassersportler.

Samana: Eine Provinz, die für ihre natürliche Schönheit bekannt ist, darunter die beeindruckenden Wasserfälle von El Limón und die Möglichkeit, Wale zu beobachten, die zwischen Januar und März in die Bucht von Samana kommen.

La Romana: Eine Stadt, mit ihren Zuckerrohrplantagen und dem nahegelegene Altos de Chavón, ein nachgebautes mittelalterliches Dorf mit Kunsthandwerksläden, Restaurants und einem Aussichtspunkt.

Jarabacoa: Ein zu überlegendes Ziel für Abenteuerliebhaber, wegen seinen Berglandschaften, Wasserfällen und Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Rafting und Ziplining.

Wassersport: Die Dominikanische Republik ist ideal für Aktivitäten wie Schnorcheln, Tauchen, Windsurfen und Kitesurfen. Die Strände in Punta Cana und Cabarete sind besonders beliebt.

Erkundung der Natur: Besuchen Sie Nationalparks wie den Parque Nacional del Este, der eine Vielzahl von Flora und Fauna beherbergt, und machen Sie Wanderungen zu Wasserfällen und durch tropische Wälder.

Kulinarische Spezialitäten:
La Bandera: Das Nationalgericht, das aus Reis, Bohnen und Fleisch (meist Rind oder Huhn) besteht, oft serviert mit einer Beilage von Salat und Avocado.
Mangu: Ein Gericht aus zerdrückten Kochbananen, das häufig zum Frühstück serviert wird, oft mit Eiern und Käse.
Sancocho: Eine herzhafte Suppe aus Fleisch und Gemüse, die oft bei besonderen Anlässen zubereitet wird.